GesundheitsZentrum Goch
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Endlich Angstfrei
Du bist nicht alleine
Etwa10 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden unter behandlungsbedürftigen Angststörungen. Allein an Panikattacken leiden mehr als 2 Millionen Deutsche.
Bei Angststörungen warten Patienten in der Regel zu lange, bevor sie die Behandlung eines Spezialisten aufsuchen, oft dauert es Jahre oder länger.
Die Angst kann vielfältigste Formen annehmen:
Phobien sind konkrete Ängste vor bestimmten Situationen, Menschen oder Tieren.
Welche Ängste
Die gängigsten Beispiele sind Hunde-, Spinnen- und Schlangen-Angst, Höhenangst, Spritzenangst, Agoraphobie (Angst vor weiten Plätzen) und Klaustrophobie (Angst vor dem Eingeschlossen sein in Tunneln, Fahrstühlen, Zimmern ohne Fenster etc.), Angst vor Brücken, Prüfungen, Dunkelheit … Die Aufzählung ließe sich fast beliebig fortsetzen.
Typisch für Phobien sind Attacken von Todesangst, verbunden mit flachem Atem, Angstschweiß und Herzrasen. Magen und Darm fangen an zu krampfen, Schwindel, Kopfschmerz und Übelkeit setzen ein, Panik macht sich im ganzen Körper breit.
Spezifische Phobien, wie die panische Angst vor Spinnen, Schlangen, engen Räumen oder Höhe sind weit verbreitere unbegründete, unangemessene und exzessive Furchtreaktionen, die in der Folge häufig zu zwanghaftem Verhalten oder komplettem Vermeiden von potenziell die Panik auslösenden Situationen führen. Menschen, die in heftiger Form darunter leiden, schränken sich selbst immer mehr ein, was die Lebensqualität oder den Berufsalltag behindert.
Was passiert mit mir?
DasPanik syndrom ist gekennzeichnet durch unvorhersehbare Panikattacken. Diese gehen meist mit Schwitzen, Herzrasen und Schwindel einher sowie mit dem Gefühl, sterben zu müssen oder verrückt zu werden.
Da die Attacken in öffentlichen und sozialen Situationen besonders peinlich sind, entwickelt sich oft eine sekundäre Agoraphobie, also ein Vermeiden von öffentlichen Situationen wie Einkaufen, Restaurantbesuche und Reisen. Panikattacken machen es den Betroffenen oft unmöglich, ihr Leben normal weiterzuführen.
Generalisierte Angststörung zeichnet sich durch ein generell erhöhtes Angstniveau aus. Es handelt sich um diffuse Ängste ohne konkreten Anlass. Bei generalisierten Ängsten liegt oft ein größerer Störungsgrad vor als bei Phobien oder Panikstörungen, so dass die Behandlungen entsprechend aufwendiger sind. Psychodynamische Ursachen (verdrängte traumatische Erfahrungen und / oder unbewusste Konflikte) spielen in aller Regel eine größere Rolle.
Wie kann Hypnose da helfen?
Die aufdeckende Behandlung mittels Hypnose hat sich insbesondere bei der Therapie von Angststörungen und Phobien bewährt.
Nur wenn die zugrundeliegenden unbewältigten Emotionen und Konflikte aufgedeckt und bearbeitet wurden, vermindern sich die dadurch verursachten Ängste oder lösen sich ganz auf. Situationen und Umstände, die zuvor Panik oder Ängste ausgelöst haben, werden dann teilweise oder vollständig neutral, das heißt angstfrei erlebt.
In der Behandlungspraxis zeigt es sich immer wieder, dass das auslösende Ereignis oft nicht der Grund, sondern “nur” der Auslöser für die Angststörung war. Nicht selten handelt es sich um einen relativ geringfügigen Anlass, der eine alte ungelöste Thematik aktiviert und somit die Angsterkrankung zum Ausbruch bringt.
Vorgehensweise und Umfang der Therapie:
Gemeinsam suchen wir den Auslöser der Angst / Phobie und lösen diesen auf.
Der Auslöser kann eine Kleinigkeit sein, die sich verstärkt hat oder natürlich auch einschneidende Erlebnisse. Häufig finden wir den Auslöser in der Kindheit.
Der erste Schritt ist es die Angst / Phobie einzugestehen
Mein Angebot:
Erste Sitzung
- Ausführliches Vorgespräch
- Entspannungshypnose
- Nachgespräch
Zweite Sitzung
- Nachbesprechung
- auflösende Hypnose
- Lernen der Selbsthypnose
Dritte Sitzung
- Nachbesprechung
- Hypnose
- EFT Klopftechnik
Preis: 450€